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Buildings Have Feelings Too! - Kurztest

Veröffentlicht am 22.04.2021 um 19:22 Uhr

Auch Gebäude haben Gefühle. Mit diesem Leitzsatz erstellten die Macher von Buildings Have Feelings Too! einen ganz besondere Simulation. Sprechende Gebäude die sich gegenseitig verwalten, wir denken das gab es vorher noch nie in einem strategischen Game. Blackstaff Games haben dafür anscheinend ein ganz gutes Händchen, denn Aufbaustrategie-Fans werden den Titel lieben.

Infos:

Old Pete, „die Werft“, wird abgerissen. Er ist der erste seiner Freunde, der gehen muss. Das kam ziemlich unerwartet und jeder ist ein bisschen besorgt. Aus Ziegeln und Mörtel gemacht zu sein, heißt nicht, dass man nicht auch sein Päckchen zu tragen hat.

Die zusammengewürfelte Gruppe von Freunden war von Anfang an dabei, als die Stadt erst zu einer Stadt wurde. Mit ihnen kamen die Titanen der Industrie, hunderte von Arbeitsplätze und hunderte weitere Häuser. Die Leinenweberei hat dieses Jahr jedoch nicht viele Textilaufträge bekommen, die Lagerhalle hat einen weiteren Auftrag aus der Nachbarstadt verloren und die Alte Bank hat Geldsorgen.
Irgendetwas stimmt hier nicht. Veränderung bahnt sich an. Was, wenn sie die Nächsten sind?

Zum Glück bist du, das Hotel Halbwegs, zur Stelle, um allen zu versichern, dass alles gut wird. Aber was zu Beginn nur kleine Gelegenheitsjobs sind, sorgt im weiteren Verlauf der Geschichte für noch mehr Probleme, und du kannst kaum mehr mithalten.

Buildings Have Feelings Too! ist ein aufregendes neues Städtebau-Spiel, das von Gebäuden und der Stadt handeln, die sie bewohnen.

Stell dir eine Stadt vor, in der Gebäude wie Menschen leben und miteinander reden. Jedes einzelne davon hat seine eigenen Bestrebungen, Hoffnungen und Ängste. Die meiste Zeit versuchen sie nur, miteinander auszukommen und den Tag zu überstehen. Baue deine Stadt zu einer belebten Metropole mit einer Reihe von Geschäften, Büros, Unterhaltungs- und Vergnügungsmöglichkeiten aus, damit deine Gebäude gedeihen; oder riskiere, dass sie für immer abgerissen werden.

  • Entdecke und rüste eine breite Palette von Unternehmen aus der viktorianischen Ära bis hin zur heutigen Zeit aus.
  • Freunde dich mit einer Reihe von Gebäuden an, die alle ihre eigenen Bestrebungen, Hoffnungen und Ängste haben, während sie sich damit auseinandersetzen, wie sich die Welt um sie herum verändert.
  • Passe das Layout deiner Stadt an, indem du Gebäude verschiebst und finde die perfekte Kombination, damit deine Stadt wachsen kann.
  • Expandiere über mehrere Viertel deiner Stadt und entdecke neue Wahrzeichen und Bezirke.

Fazit:
Die Idee ist frisch, doch erfordert das Spiel eine etwas längere Eingewöhnungszeit. Das Gebäude untereinander Freundschaften bilden können gab es vermutlich vorher noch nie in einem Game. Das Gameplay setzt sich aus einem hohen Anteil an Strategie und Aufbausimulation zusammen. Fans solcher Titel sollten auf jeden Fall einen Blick riskieren!