Xuan Yuan Sword: The Gate of Firmament · Test
Veröffentlicht am 25.04.2025 von Soul-1
Xuan Yuan Sword Gaiden 2015
Unsere letzte Reise in die Welt von Xuan Yuan Sword kam aus dem Jahr 1999. Xuan Yuan Sword: Gate of Firmament hingegen ist ein besonderer Titel, denn es handelt sich hier möglicherweise um den letzten rundenbasierten Titel der Reihe. Xuan Yuan Sword VI erschien 2013, Gate of Firmament in 2015 und der aktuelle neueste Titel Xuan Yuan Sword VII in 2020 (2024 für die Nintendo Switch).
Kurz gesagt, es handelt sich hier um den bisherigen vorletzten Titel der Reihe und ist gleichzeitig eine faszinierende Abbildung seiner Zeit (PS4 Generation). Vor allem wenn man es mit Xuan Yuan Sword VII (kurz vor dem PS5 Launch) vergleicht.
Übrigens wurde im Jahre 2015 auch das Sword and Fairy 6 veröffentlicht und ist aktuell auch auf PC und PlayStation 4 verfügbar.
Die Technologie mag sich zwar ändern, doch die eigentliche Frage ist, wie das Spiel sich im Ganzen gehalten hat.
Stürmische Zeiten
Die Geschichte spielt innerhalb der Shang Dynastie (1600 - 1046 v. C.) in China ab, welches eine der ältesten dokumentierten Dynastien ist. Doch wie immer sind stürmische Zeiten und Kämpfe Teil der Geschichte. Unser Protagonist Sikong Yu ist Teil eines Nomaden Dorfes, die versucht, ein ruhiges Leben zu schaffen, in dem sie von den Kämpfen flüchten.
Gleichzeitig kam es davor auf einer mystischen Plattform zu einem Geplänkel zwischen zwei übernatürlichen Mächten, dabei ist eine Kämpferin verloren gegangen.
Hat Sikong Yu einen besonderen Hintergrund, den man noch nicht kennt? Wo liegt das Herkunftsland der mysteriösen Dame?
Ein irreguläres Tempo
Tatsächlich fängt die Handlung zuerst mit der mysteriösen Dame an und setzt dadurch gleich die Grenzen der Erwartungen, was in dieser Geschichte passieren kann. D.h. Übernatürliches wie z.B. Magie kann und wird Teil des Abenteuers sein.
Darauf folgt Sikong Yus Anfang. Dort werden seine Umstände eingeführt und es ist ein relativ langer Prolog. Die Geschichte kommt erst in Schwung, wenn er auf die Protagonistin trifft.
Dies ist nur eine Vorschau auf das, was einen erwartet. Es kommt immer wieder vor, dass nach längeren Gameplay Segmenten lange Zwischensequenzen folgen. Ein extremes Beispiel hat beispielsweise ca. 30 Minuten gedauert. Weiterhin wird die Reise meistens häufig wegen Kleinigkeiten (z.B. mehrmals hungriger Charakter) gestoppt, damit die Charaktere zu ihren Interaktionen kommen. Eine etwas andere organische Methode hätte hier geholfen.
Es hat ein Problem, das man bereits aus anderen Spielen kennt. Bei den Szenen handelt es sich hauptsächlich um Unterhaltungen und teilweise unnötige Aktionen. Dies ist vielleicht bei chinesischen Drama Serien in Ordnung, aber für ein Spiel ist diese Lösung zu langwierig. Man hätte hier und da sicherlich einige gnadenlose Schnitte machen können, um das Tempo zu verbessern. Außerdem hat man aus unbekannten Gründen die Zwischensequenzen während der Reise so eingebaut, dass einer der Charaktere Hunger hat und das leider etwas zu häufig.
Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass in Xuan Yuan Sword VII diese Probleme nicht aufgetreten sind.
Charakter Chemie
Wie immer setzt man auf eine kleine Gruppe und hier ist es genauso wie in Sword and Fairy 7 mit nur vier Charakteren und jeweils zwei Paaren. Jedoch ist hier die Chemie zwischen den Charakteren etwas komisch angesetzt, denn zum größten Teil dominiert nämlich das zweite bzw. Nebenpärchen die Bühne, weil das Hauptpaar eher stoisch aufgestellt ist.
Nimmt man das gesamte Team zusammen, dann wird es ein wenig komplizierter. Denn die Komposition ist ein wenig außergewöhnlicher in ihrer Absicht. Auf eine gewisse Weise haben alle ein ähnliches Ziel mit individuellen Gründen..
Zwischenfazit Story
Im Vergleich zu Xuan Yuan Sword (3): Mists Beyond the Mountains und Xuan Yuan Sword 7 rangiert dieser Teil schwächer als seine beiden Verwandten. Die historische Prämisse ist interessant, spielt aber eine stark untergeordnete Rolle. Zwar gibt es eine Verbindung, doch diese chaotische Zeit wird aus der eigenen Fantasy Hinter-den-Kulissen Perspektive gezeigt.
Es ist also fast ein eigener isolierter Mikrokosmos und dadurch wird das Setting nur minimal ausgenutzt.
Insgesamt ist die Story in Ordnung mit vielversprechenden Ideen, die nicht komplett ausgereizt wurden.
Bei der Übersetzung gibt es hier und da einige Fehler, doch grob gesehen sind diese meiner Meinung nach nicht tragisch. Einige Wörter hätten aber eine Übersetzung vertragen können, anstatt sie phonetisch zu übernehmen. Darunter die Bezeichnung des Ereignisses im Intro: Das Trennen von Himmel und Erde. Unglücklicherweise ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass viele die übernommene chinesische Bezeichnung erst relativ spät verstehen.
Gameplay & Steuerung
Xuan Yuan Sword: Gate of Firmament ist wohl von allen, inklusive der Sword and Fairy Reihe, bisher in Englisch veröffentlichten Spielen wohl am einfachsten.
Auch der Spirit Fusion Vessel,wird in diesem Teil als Cauldron (Kessel) bezeichnet, ist um einiges einfacher geworden.
Das Speichern ist überall möglich und interessanterweise wird die Uhrzeit beim normalen Abenteuer HUD angezeigt.
Das Abenteuer Teil
Es ist ziemlich überraschend, wie einfach dieser Teil gestaltet wurde. Über die vergrößerte Karte ist es sogar möglich, die Anzahl der geöffneten und ungeöffneten Kisten zu erfahren. Innerhalb von Städten gibt es noch versteckte Gegenstände, die nicht verzeichnet sind, aber dafür rot aufblühen. Bei einigen Kisten gibt es ein Galgenmännchen-Minispiel, wo man einen der Buchstaben auffüllen muss mit einer Auswahl von 4 Optionen.
Auf dem Bildschirm ist immer nur ein Charakter und außerhalb der Städte können diese eine Spezialfähigkeit einsetzen, wo Gegner im Freien herumlaufen. Drei sind zum initialisieren von Kämpfen: Lähmung, ca. 20% reduzierte Lebensenergie von allen Gegnern oder quasi verdoppelter Loot.
Die letzte Spezialfähigkeit ist 10 Sekunden Unsichtbarkeit, um den Gegnern auszuweichen und ein wenig Zeit einzusparen.
Es gibt zwar Puzzles, sie sind aber vergleichsweise selten und relativ einfach. Man verbringt also die meiste Zeit mit Kämpfen und Laufen.
Innerhalb der “Dungeons” sind Erholungspunkte verteilt. Fairerweise ist auch immer eines vor einem Bosskampf. Man weiß also wann man zu speichern hat.
Nebenmissionen und alternative Enden
Möglicherweise ein wenig unvorhersehbar, aber überraschenderweise gibt es in diesem Spiel alternative Enden. Diese sind jedoch hinter Sikong Yu’s Nebenmissionen versteckt.
Abgesehen davon haben andere Charaktere ebenfalls ihre besonderen Nebenmissionen, die sie und ihre Beziehungen mehr Tiefe verleihen.
Aus Gameplay-Sicht bekommt man Gegenstände, die im Kampf verwendet werden können bzw. Rezepte für die nahezu stärkste Ausrüstung.
Allerdings haben diese Rezepte erst im letzten Dungeon einen Nutzen, da nur dort das benötigte Material zu finden ist.
Die drei Funktionen vom Cauldron
Mit dem Cauldron lassen sich drei verschiedene Dinge machen: Objekte anfertigen, besondere Accessoires durch Dämonen stärken und Dämonen Fusion.
Beim Ersteren bekommt man in der Regel für den aktuellen Abschnitt die beste Ausrüstung, jedoch muss man die Rezepte kaufen. Es ist natürlich auch möglich, Verbrauchsgegenstände zusammenmischen, um dadurch z.B. neue Heilungs Gegenstände zu fertigen.
In diesem Teil gibt es besondere Accessoires, die besondere Funktionen haben, wie z.B. das erleichtern vom Flüchten, das Absorbieren von Schaden über das Geld oder sogar Senkung des MP-Verbrauchs. Teilweise gibt es sogar Charaktergebundene Gegenstände.
Da Dämonen eine geringfügige Rolle im Gameplay haben, ist die dritte Funktion eigentlich nur dazu da, mögliche fehlende Dämonen zu synthetisieren, damit der Glossar vervollständigt und für eine besondere Nebenmission bzw. Trophäe gebraucht wird.
Die Charakter Skills
Möglicherweise ein wenig bizarr, denn die Auswahl ist sehr beschränkt und lässt den Spieler wenig Auswahl in der Strategie. Alle Charaktere haben zwölf unterschiedliche Skills, darunter passive und aktive.
Im Grunde genommen liegen die besonderen Merkmale nicht bei den Angriffen, sondern bei den unterstützenden Funktionen. Ein Charakter ist z.B. für die Heilung zuständig, ein anderer für das Aufbauen von Barrieren, ein weiterer ist unterstützende langsame Regeneration usw.
Es sind also quasi feste Rollen. Das macht es zwar einfach, aber leider auch etwas zu linear.
Es gibt noch vier weitere generelle Skills, die aus Erhöhen von physischem und magischem Angriff und Verteidigung bestehen.
Hinzu werden bei bestimmten Level Meilensteinen neue normale Angriffe freigeschaltet. Aus funktioneller Sicht sind sie aber bei allen Charakteren identisch.
Das Kampfsystem
Dies kulminiert sich im Kampfsystem, das sozusagen auf einem rundenbasierten Cooldown System basiert. Mit jeder Aktion folgt eine individuelle Abklingzeit.
Beim Kampf gibt es zwei Tasten für die normalen Angriffe und zwar verkettet und den Abschluss. Dies ist gar nicht so weit entfernt vom Dynasty Warriors System, allerdings ist es hier extrem vereinfacht. Schließlich ist hier eine Angriffs-Sequenz von drei das Maximum.
Beim Einsatz des Abschluss-Angriffs an der ersten und zweiten Stelle ergibt sich ein Angriff Verstärkung und beim dritten ein Flächenangriff, der alle Gegner trifft.
Magische Angriffe verbrauchen natürlich MP. Jetzt kommt aber der Clou.
Das Kampfsystem läuft komplett auf Echtzeit und man steuert immer nur einen Charakter, wobei man jederzeit wechseln kann. Daraus lässt sich aber wiederum etwas anderes schließen… Der rest der Charaktere wird KI gesteuert und die verbrauchen die Ressourcen wie ein voll aufgedrehter Wasserhahn, d.h. Die Kämpfe sind dementsprechend relativ leicht, solange man genug Heilungsgegenstände hat. Vor allem für MP.
Es gibt leider keine Einstellungsmöglichkeiten und dementsprechend liegt die eigentliche Herausforderung meistens nicht an der Strategie, sondern an der Menge der Reserven.
Der Cauldron im Kampf
Im Gegensatz zu Xuan Yuan Sword: Mists Beyond the Mountains ist es viel einfacher, die Gegner einzufangen. Denn hier ist es eine parallele Funktion, d.h. Es wird keine Charakter Aktion dafür verbraucht. Stattdessen übernimmt diese Aufgabe ein kleiner Helfer, der ebenfalls einen Cooldown hat. Dementsprechend kann der Cauldron einen normalen Kampf um einiges beschleunigen. Jedoch muss man halt mit reduzierten Erfahrungspunkten und Material rechnen.
Dämonen und Kampfformation
Dies ist eine Funktion, die höchstwahrscheinlich von vielen vergessen wird. Die Kampfformationen sind in 4 Elemente aufgeteilt und diese haben bestimmte prozentual stärkende Effekte auf die Charaktere, wobei die Wirkung sich nach der Position des Charakters richtet. Beim Organisieren kann bei jedem Element ein Dämon quasi als Kern eingesetzt werden. Dieser bietet dann weitere Vorteile wie z.B. gegen Elemente oder erhöhte Werte und kann im Kampf auch für einen Angriff beschworen werden.
Zugespitzter Schwierigkeitsgrad Richtung Ende
Aufgrund der eingeschränkten Fähigkeiten ist auch das Design der Gegner begrenzt. Bei den normalen Gegnern gibt es nahezu keinen spürbaren Unterschied.
Die Bosse sind zwar teilweise unterschiedlich, haben jedoch teilweise starke Ähnlichkeiten. Beispielsweise werden alle Charaktere gelähmt wenn eine bestimmte Anzahl an HP reduziert wurde oder es werden zusätzliche Gegner beschworen, die nach einiger Zeit für einen starken Angriff geopfert werden.
Richtung Ende gibt es ungefähr drei Bossen, die getrennt nacheinander mit einem Schwierigkeitsgrad anstiegen. Ein Boss fügt z.B. in umgekehrter relation zur HP erhöhten Schaden zu. Ein anderer kann sich ständig selbst heilen und das auf einer nicht geringen Höhe.
Der andere richtet auf gleicher Weise mehr Schaden gegen alle Charaktere an. Ab dem Zeitpunkt ist es nicht mehr möglich nur einen Charakter zu benutzen und es wird dann Zeit, beispielsweise die Barriere manuell zu errichten, damit man den stetigen Angriff überleben kann. Allerdings zehrt es ziemlich stark an den Ressourcen…
Der Trick zum einfachen Kampf: Schnelles Geld mit dem Cauldron
Normalerweise würde ich solche starken Gameplay zusammenhängenden Trick nicht im Review erwähnen, aber es fühlt sich teilweise so an, als ob es beim Balancing später mit einberechnet wurde. Mit dem Cauldron kann man die leichte HP- und MP Heilgegenstände in die Wiederbelebungspille kombinieren und zusammengerechnet kommt man beim Verkauf der Pille mit einem Gewinn heraus. Dadurch wird der Weg zu unendlich viel Geld ziemlich früh freigeräumt.
Die MP Heilung ist essentiell im Kampf, da die KI sie ohne Hemmungen verbraucht. Im Grunde genommen ist es am Anfang kein Problem, doch später halten die Gegner mehr aus und der Verbrauch steigt dadurch an. Ab dem Zeitpunkt hat man nur noch zwei Optionen: Ausweichen und weniger XP haben oder mehr Heilungsgegenstände kaufen und dadurch viel Geld ausgeben. Letzteres ist übrigens nicht gerade üppig und man wird bis zur nächsten Stadt nicht genügend Geld haben, alles einzukaufen. Jedoch muss man wiederum nicht alle Rezepte kaufen und aus dieser Sicht bekommt man gerade so noch genug.
Zwischenfazit Gameplay
Obwohl einige Ideen sich vielversprechend anhören, konnte leider keines überzeugend ausgeführt werden. Beim Spielen ist es bemerkbar, dass es sicherlich noch mehr beabsichtigt war, denn das Gameplay ist ehrlich gesagt zu einfach und monoton.
Aus einer pragmatischen Sicht hat es gewisse Ähnlichkeiten zu Final Fantasy XV mit dem Unterschied, dass die Kämpfe dort ein wenig anspruchsvoller sind.
Weiterhin bleibt das Gameplay so ziemlich konstant, d.h. Von Anfang bis zum Ende bleibt es so gut wie gleich. Es kommen zwar durch die Skills neue Fähigkeiten hinzu, doch die kommen erst wirklich Richtung Ende zum Einsatz.
Insgesamt wird also nicht viel Abwechslung geboten. Dazu kommt noch das Problem, dass alle Levels in Relation zur Laufgeschwindigkeit sehr groß sind, somit kommt es zu einer gestreckten Erfahrung. Ein Beschleunigungsfunktion wäre wünschenswert gewesen…
Grafik & Sound
Technisch liegt das Spiel ungefähr bei der PS3-Generation, natürlich mit einer viel höheren Auflösung. Die Kampfanimationen sind gut animiert und die Effekte sind auch vollkommen in Ordnung. Im Kampf ist es also optisch ok.
Der richtige Problempunkt liegt bei den Zwischensequenzen. Diese sind oft ziemlich statisch mit Reden im Sitzen oder Stehen. Es fehlt jedoch ein wenig an subtiler Mimik. Die Betonung liegt bei subtil, denn bei den stärkeren Emotionen hilft die Körpersprache gut aus.
Dementsprechend müssen die Sprecher einen Teil vom Geschehen tragen. Vor allem bei dem Hauptpärchen, da sie relativ stoisch sind und somit eher durch die Betonung zum Ausdruck kommen. Kurz gesagt, die Sprecher machen eine gute Arbeit. Natürlich gibt es den einen oder anderen überzogenen hämischen Lacher bei den Widersachern, aber das habe ich schon so oft in asiatischen Medien gesehen, dass es wohl etwas kulturelles ist.
Fazit
Xuan Yuan Sword: Gate of Firmament ist ein durchschnittliches Spiel mit dem einen oder anderen Makel, der nicht allzu frustrierend ist. Sei es Story, Gameplay oder das audiovisuelle Erlebnis, man hat es hier nicht geschafft etwas überdurchschnittliches oder überzeugendes zu bieten. Die Ideen dafür wären da, aber die Ausführung ist generell zu oberflächlich ausgefallen. Auch das Fantasy China Setting wurde nicht richtig ausgereizt, da sich die Handlung abseits der normalen Geschehnissen abspielt.
Dementsprechend ist es umso wichtiger zu wissen, was dieses Spiel bietet. Es handelt sich hier um einen Nischentitel innerhalb des Genres. Im Vergleich zu den anderen bisher im Westen veröffentlichten Titeln finde ich es nur besser als Sword and Fairy 6 und das nur wegen den technischen Problemen bei der PS4 Fassung (es ist mir unbekannt, ob diese noch ausgebessert wurde).
Bei einem Preis von 24,99€ liegt die Empfehlung in einem schmaleren Rahmen. Rundenbasierte RPG-Fans könnten mal einen Blick auf dieses Spiel werfen, vor allem wegen des chinesischen Touch.
Für alle anderen, die sich auch mit Action-RPG zufriedengeben können, wäre ein Blick auf Xuan Yuan Sword 7 und Sword and Fairy 7 als Einstieg in die chinesische/Softstar Hemisphäre vielleicht empfehlenswerter.
Pro
- Interessantes Cauldron System
- Einfaches Gameplay
- Eingebaute einfache Lösung beim Geld
- Chinesische Thematik
- Alternative Enden
Contra
- Könnte für einige zu monoton sein da das Gameplay sich nicht entwickelt
- Trotz der Handlung in China sind es oft generische Umgebungen
- Insgesamt zu langwierig in allen Elementen: Story und Gameplay
Wertung
5.5Akzeptabel
Kaufempfehlung
50%Angebot abwarten
Getestet wurde Xuan Yuan Sword: The Gate of Firmament auf PS5 von Soul-1. Das Test Exemplar / der Review Code für Xuan Yuan Sword: The Gate of Firmament wurde uns von eastasiasoft kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!